!!!Aische & Murat in Wald!!!
murat und aische gehen dursch wald, auf suche nach korrekte feuerholz. aische fragt murat: "hast du kettensage, murat?" murat: "normal! hab isch in meine tasche, oder was!?" auf die suche nach korrekte baum, verirrten sie sisch krass in de wald. murat: "ey, scheissse, oder was!? hast du konkrete plan, wo wir sind, oder was!?" aische: "ne, scheissse, aber isch riesche dönerbude!!!" murat: "ja faaaaaaaaatt!" aische: "normal, da vorn an den ecke!" so fanden schliesslisch dursch aisches korrekte siebte döner-such-sinn den dönerbude. so probierten sie jede döner. plotzlisch kamm voll den krasse frau und fragt: "was geht, warum beisst ihr in meine haus?" als strafe sperrte den hexe murat in krass stabilen kafig. zu aische sagte sie: "du frau, du kochen fur misch! und verkaufen die döner an den theke!" murat wurde gemasted bis korrekt fett fur essen. doch ein tag hatte aische einen fixe idee. sie fragte: "wie geht den mit die dönerbrotofen?" hexe: "was geht? bist du scheissse in kopf, oder was?" aische: "normal, isch hab keine plan, zeigen mal, wie geht!" hexe: "machen das! komm her und mach den augen auf!" aische: "korrrrrrrekt!" den hexe buckte sich, um die dönerofen anzuschmeissen. in den augenblick aische kickte mit korrekten kick-box-kick in die fette arrsch. den hexe sagte: "aaaaaaahhh, scheissse, was geht? isch fall direkt in den scheisendreck ofen! oder was?! aaaaahhh isch hab krasse schmerzen." aische freute sisch und sagte: "korrekt, den alte is konkret tot!" murat: "ey aische, krasse idee!" aische" normal, oder was!?" murat: "lass misch aus die scheisss kafig, alder!" aische: "normal! oder was!?"
Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt.
Einer der Männer greift zum Handy und antwortet:
'Hallo?'
Die Frau:
'Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche?
Bist Du in der Sauna?'
'Ja.'
'Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben hier das Diamant-Kollier was ich schon immer haben wollte.
Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert.Es kostet kaum mehr als 30.000 Mark!'
'Wieviel mehr?'
'Na ja, so knapp 45.000 DM'
'Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese
45.000.-DM. Verstanden?'
'Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind. Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot. Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollt. Er würde mir das Auto zum Sonderpreis von nur 120.000 Mark überlassen. Bitte, bitte Schatzi, kann ich das kaufen?'
'Na gut, mein Schatz. Aber versuch' den Preis noch auf 115.000.- DM runter zu handeln. Ok?'
In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und
sie hakte sofort nach.
'Schatz, Du weißt doch das ich es gerne hätte wenn meine Mutter bei uns leben würde. Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber könnten wir nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten?
Wenn es nicht funktioniert, kannst Du doch immer noch 'Nein' sagen. Was denkst Du darüber?'
'Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht
klappt ...'
“Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich
sehr darauf, Dich heute Abend zu sehen.'
'Ich auch, mein Schatz, bis später dann.'
Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde:
'WEISS IRGEND JEMAND WEM DAS HANDY GEHÖRT?'
Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden
Familie zu verbringen. Die Familie war unhoeflich und verweigerte den Engeln, im
Gaestezimmer des Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen bekamen sie einen
kleinen Platz im kalten Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten,
sah der aeltere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der juengere
Engel fragte, warum, antwortete der aeltere Engel: 'Die Dinge sind nicht immer
das, was sie zu sein scheinen.'
In der naechsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber
gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen, das sie
hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen,
wo sie gut schliefen. Als die Sonne am naechsten Tag den Himmel erklomm, fanden
die Engel den Bauern und seine Frau in Traenen. Ihre einzige Kuh, deren Milch
ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld. Der juengere Engel
wurde wuetend und fragte den aelteren Engel, wie er das habe geschehen lassen
koennen? 'Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm', meinte er
anklagend. 'Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben.'
'Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen', sagte der
aeltere Engel. Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich,
dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentuemer so von Gier
besessen war und sein glueckliches Schicksal nicht teilen wollte,
versiegelte ich die Wand, so dass er es nicht finden konnte. Als wir dann in der
letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, kam der Engel des Todes, um seine
Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen. Die Dinge sind nicht immer
das, was sie zu sein scheinen.'
Manchmal ist das genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das
entpuppen, was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf
verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist. Du magst es nicht
bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...
Manche Leute kommen in unser Leben und gehen schnell...
Manche Leute werden Freunde und bleiben ein bißchen... wunderschoene Fußabdrucke
auf unseren Herzen hinterlassend... und wir sind ziemlich aehnlich, weil wir
eine Freundschaft geschlossen haben!!
Gestern ist Geschichte. Das Morgen ein Mysterium. Das Heute ist ein Geschenk.
Darum heißt es auch: Praesent.
Ich denke, das ist etwas Besonderes... Lebe und genieße jeden Moment...
Dies ist keine Generalprobe!
Eine attraktive Frau hat sich für tagsüber, wenn der Mann bei der Arbeit ist, einen Lover angelacht.
Der 9-jährige Sohn kommt ganz unerwartet nach Hause. Sie schließt den Jungen
ins Abstellkämmerchen.
Da kommt plötzlich auch noch der Ehemann ganz unerwartet und viel zu früh nach Hause. Also steckt sie auch noch den Lover ins Abstellkämmerlein.
Junge: "Dunkel hier drin."
Lover: "Ja."
Junge: "Ich habe einen Fußball."
Lover: "Schön."
Junge: "Willst Du ihn kaufen."
Lover: "Nein, danke."
Junge: "Mein Vater ist da draußen."
Lover: "O.k. Wie viel willst Du?"
Junge: "50 Euro."
Einige Wochen später passiert es wieder, und der Junge und der Lover befinden sich im Abstellkämmerlein:
Junge: "Dunkel hier drin."
Lover: "Ja."
Junge: "Ich habe einen Fußball-Handschuh."
Lover: "Wie viel?"
Junge: "150 Euro."
Lover: "Einverstanden."
Der Vater des Jungen erkundigt sich nach dem vermißten Fußball und dem Handschuh. Der Junge behauptet: "Hab ich verkauft."
Vater: "Wie viel hast Du dafür gekriegt?"
Junge: "200 Euro."
Vater: "Das ist schrecklich, seine Freunde so über den Tisch zu ziehen. Das ist das vielfache vom Kaufpreis. Du gehst sofort zur Beichte!"
In der Kirche angekommen bugsiert der Vater den Sohn in den Beichtstuhl und wartet draußen.
Junge: "Dunkel hier drin."
Priester: "Oh nein, fängst Du schon wieder damit an...
6.00 Uhr:Schönheitsschlaf beendet, auf in den Kampf mit
nervenden Lehrern und neidischen Sitznachbarn.
6.05 Uhr:Die Pantoffelsuche noch immer nicht beendet,
watschle ich mit Gasmaske ins Bad, um den Geruch
meiner Vorgänger nicht einatmen zu müssen.
6.30 Uhr:Während ich dabei bin, die Milch aus meiner Tasse
zu schlürfen, kommen mir plötzlich die
Deutschhausaufgaben, die ich auf heute
Verschoben hatte wieder in den Sinn. Verleg ich
sie eben auf später. Schock, denn die Uhr sagt
6.55 Uhr. Schnell zum Bus!
7.10 Uhr:Nachdem ich fast, durch mein Rennen und Hetzen,
unter ein Auto gekommen wäre, sitze ich nun im
Bus und harre der Dinge, die da kommen.
8.00 Uhr: Die erste Horrorstunde beginnt (Englisch).
Nachdem ich versucht hatte bei irgendjemandem
Meine Deutschhausaufgaben herzuholen, sitze ich
nun erschöpft auf meinem Platz und versuche
etwas zu schlafen, da letzte Nacht einer von
meinen bescheuerten Nachbarn bis 4.00 Uhr
morgens laute Musik anhatte, wobei kein Mensch
schlafen konnte.
8.45 Uhr:Kontrolle der Deutschhausaufgaben. Von der
Freundin, bei der ich die Aufgaben abgeschrieben
hatte, erfuhr ich soeben, dass die Aufgaben auch
noch falsch waren. Egal, jede Fall habe ich dank
unseres netten Deutschlehrers keinen Strich.
9.30 Uhr:Endlich Pause! Zeit um neue Kraft und Energie zu tanken.
9.50 Uhr:Doppelstunde Französisch! Am liebsten hätte ich
ja gesagt, dass mir schlecht ist, aber dazu war ich
nicht in der Lage, weil ich immer noch zu müde
war. Nach vielem „Meckern“ über unserer
Leistungen haben wir die Doppelstunde hinter uns
gebracht.
11.20 Uhr:Die zweite Pause! Endlich etwas Zeit um Ruhe zu
finden und etwas zu schlafen.
11.35 Uhr:Mathe, endlich ein Fach, dass mir mehr Spaß
macht. Nach vielen Nachfragen zu den
Hausaufgaben und einer genervt, guckenden
Mathelehrerin ist auch diese Stunde vorbei.
12.20 Uhr:Die 6. Stunde hat begonnen. Gott sei Dank haben
wie diese Stunde frei. Nachdem ich etwas
gegessen habe und mit ein paar Freundinnen
gelabert habe, versuche ich nun erneut zu schlafen.
13.15 Uhr:BAFF (unserer Schülerzeitung)! Hier bin ich
darauf gekommen diese Zusammenfassung von
einem Tag zu schreiben!
P.S.: Diese Zusammenfassung ist nur zur Hälfte wahr!
©meine liebe Freundin Anna *gg
~*ALLE KINDER*~
- Alle Kinder gehen über den Sumpf, außer Günter- der geht unter.
- Alle Kinder schauen auf das brennende Haus - nur nicht Klaus, der schaut heraus...
- Alle Kinder laufen über die Straße, nur nicht Rolf, der klebt am Golf!
- Alle Kinder laufen ums Lagerfeuer, nur nicht Gitte, die sitzt in der Mitte!
- Alle Kinder fahren mit dem Rad, nur nicht Nette, die hängt an der Kette!
- Alle Kinder schauen auf den großen Felsen, nur nicht Günter, der liegt drunter.
- Alle Kinder schwimmen im See, nur nicht Sabine, die hängt in der Turbine!
- Alle Kinder spielen mit dem Messer, nur nicht Fredl, dem steckts im Schädl.
- Alle Kinder hören den Schuss, nur nicht Walter, dem galt er.
- Alle Kinder schauen aus dem Hochhaus, nur nicht Günter, der springt runter!
- Alle Kinder knabbern an den Äpfeln vom Apfelbaum, nur nicht Gerlinde, die knabbert an der Rinde.
- Alle Kinder lieben Mario, nur nicht Moni, die liebt Toni!
- Alle Kinder nehmen ab, nur nicht Jutta, die frißt Butter.
- Alle Kinder laufen aus der brennenden Schule. Nur nicht Flo der sitzt am Klo.
- Alle Kinder stehen auf dem Berg, nur nicht Günther, der kotzt runter,
- Alle Kinder laufen über die Wiese, nur Biene tritt auf die Mine!
- Alle Kinder bremsen vor der Schlucht, nur nicht Peter, der bremst später!
- Alle Kinder pinkeln in die Rinne, nur nicht Inge, die liegt drinne!
- Alle Kinder schwimmen im Meer, nur der Kai kämpft mit dem Hai.
- Alle Kinder gehen auf den Friedhof, nur nicht Hagen, der wird getragen!
- Alle Kinder hüpfen über die Schlucht! Nur nicht Peter! Dem fehlt ein Meter!
- Allen Kinder steht das Wasser bis zum Hals, bis auf Rainer, der war kleiner.
- Alle Kindern steigen aus dem brennenden Auto, nur nicht Kurt, der hängt am Gurt!
- Alle Kinder springen mit Bundgee-Seil. Nur nicht Simone: Die springt ohne!
- Alle Kinder retten sich vor dem Erdbeben, nur nicht Hagen, der wird vom Regal erschlagen.
Bier unser,
das du bist im Glase
gesegnet werde dein Brauer
dein Rausch komme,
dein Wille geschehe,
wie zu Hause als auch in der Kneipe.
Unseren täglichen Durst gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns Kraft zum weitersaufen.
Denn dein ist der Suff,
der Rausch und der Durst
und die Benommenheit
in Ewigkeit.
PROST
Computer Unser,
der du bist in der Zentrale,
geheiligt werde dein Bildschirm,
deine Eingabe komme,
dein Wille geschehe,
wie im Speicher,
so auch auf dem Drucker.
Unsere täglichen Listen gib uns heute,
und vergib uns unsere Fehler,
obwohl wir nicht denen vergeben,
die falsch programiert haben.
Laß uns nicht zu lange warten,
und erlöse uns von zu langen Ausgaben,
die wir ja doch nicht verstehen,
denn dein ist die Firma,
und die Macht und das Personal,
in Ewigkeit,
ENTER
*Kuss lac*